MINO
Stefan Bächler
OEL AUF LEINWAND
Das Streben nach einem fesselnden Farbenspiel ist für mich nicht nur eine künstlerische Entscheidung, sondern ein Ausdruck meiner emotionalen Verbindung zu jedem Kunstwerk. Das Mischen und Auftragen der Farben wird zu einem Akt der Kommunikation, bei dem ich nicht nur die Leinwand bearbeite, sondern auch eine tiefere emotionale Resonanz schaffe. Die Farben sind meine Sprache, und durch sie erzähle ich Geschichten auf der Leinwand.
Die bewusste Auswahl der Farbtöne ist ein wesentlicher Teil meines kreativen Prozesses, der meine persönliche künstlerische Identität widerspiegelt. Jede Farbe, die ich wähle, ist wie ein Pinselstrich meiner Seele, ein Ausdruck meiner Gefühle und Stimmungen. Es ist ein Dialog, bei dem ich mich selbst entdecke und gleichzeitig eine Verbindung zu den Betrachtern herstelle.
KUNSTDRUCKE
NFT
In meiner Transformation zu NFTs sehe ich nicht nur eine bloße Anpassung an moderne Techniken, sondern vielmehr eine kreative Evolution. Das Umwandeln meiner sorgfältig ausgesuchten Kunstwerke in digitale Assets durch NFTs repräsentiert für mich einen bedeutenden Schritt in die Zukunft der Kunst.
Es ist faszinierend zu beobachten, wie die Schnittstelle von traditioneller Kunst und zeitgenössischer Technologie eine neue Dimension für Künstler schafft. Die Verbindung meiner künstlerischen Ausdrucksformen mit der Blockchain-Technologie eröffnet nicht nur Türen zu einem breiteren Publikum, sondern schafft auch eine unmittelbare Verbindung zwischen meiner Kunst und den Menschen, die sie schätzen.
SYMPHONIE
In meiner künstlerischen Arbeit strebe ich danach, die fließenden Emotionen der Musik einzufangen und durch die Siebdrucktechnik auf eine einzigartige Weise erlebbar zu machen. Jeder Pinselstrich, jede Schicht Farbe repräsentiert dabei einen Ton oder eine Melodie, und gemeinsam formen sie eine visuelle Symphonie.
Die Vielschichtigkeit und Dynamik der Siebdrucktechnik erlauben es mir, die Komplexität der Musik in all ihren Facetten darzustellen. Die visuellen Kompositionen, die so entstehen, sind nicht nur Abbilder, sondern transformative Interpretationen der klanglichen Erlebnisse. Sie schaffen eine Brücke zwischen dem Auditiven und dem Visuellen, indem sie die Essenz der Musik in eine visuelle Sprache übersetzen.
AKROBATIK
Die faszinierende Welt des Zirkus, die dynamische Bewegung der Artisten und die magische Atmosphäre haben mich inspiriert, diese Eindrücke mithilfe der Steinlitographie festzuhalten. Durch diese Technik möchte ich die Lebendigkeit, Farbenpracht und den Zauber des Zirkus in meinen Werken einfangen.
In meinen Arbeiten lasse ich die Steinlitographie zu einem Instrument werden, das die Energie der Zirkusvorstellung widerspiegelt. Jeder Farbton, jeder Strich auf dem Stein trägt dazu bei, die Bewegung der Artisten und die Atmosphäre des Zirkus einzufangen. Die Technik erlaubt es mir, die Lebhaftigkeit der Szenerie auf eine dauerhafte und künstlerische Weise zu verewigen.
SCHERENSCHNITT
In meiner künstlerischen Reise ist die Schere nicht nur ein Werkzeug, sondern eine Verlängerung meiner Gedanken und Emotionen. Jeder Schnitt auf der Leinwand ist eine bewusste Entscheidung, ein Ausdruck meiner Individualität, der auf Holzrahmen ruht, als wäre er ein Teil meiner eigenen Struktur.
Das Spiel mit den Konturen wird zu einem persönlichen Dialog, bei dem jede Bewegung der Schere ein Kapitel meiner kreativen Geschichte schreibt. Die Leinwand wird zu meinem persönlichen Bühnenraum, auf dem die Schatten und Linien die Melodie meiner inneren Welt komponieren.
Die Holzrahmen, oder Chassis, sind nicht nur Unterstützung, sondern ein integraler Bestandteil meiner Kunst. Sie tragen die Last meiner Gefühle und Ideen, verleihen jedem Werk nicht nur eine räumliche Dimension, sondern auch eine tiefere Bedeutung. Die Konturen, die ich forme, sind nicht nur Linien auf einer Fläche, sondern Spiegelungen meiner Selbst.
Das Spiel mit den Kontrasten wird zu einem Ausdruck meiner Stimmungen. Die Schnitte sind präzise, jede Form hat eine Bedeutung, und der Raum zwischen Licht und Schatten wird zu einer Metapher für die Nuancen meines Lebens. Die Leinwand wird zu einem Tagebuch, das ohne Worte Geschichten erzählt, ein visuelles Gedicht, das meine Identität in jedem Strich einfängt.
Auf dem Chassis entsteht nicht nur Kunst, sondern ein Teil meiner Seele findet seinen Platz. Jeder Holzrahmen wird zu einem Rahmen meiner Existenz, und jede geschnittene Kontur wird zu einem Schatten meines Selbst. In dieser Technik finde ich nicht nur eine kreative Ausdrucksform, sondern auch eine Reise zu meiner eigenen Tiefe, eine Entdeckung meiner Individualität in jedem Schnitt, in jedem Spiel mit den Konturen.
FEDERLEICHT
Das Hotel Val Sinestra ist weit über seine Grenze hinaus bekannt. Es haust ein Geist im Haus. Das Hotel Val Sinestra ist eine Jugendherberge. 2014 habe ich diese reale Geschichte aufgegriffen und als Jugendroman witzig und spannend umgesetzt. ISBN-978-3-906120-34-8
Moorli / Dieser Park beherbergt eine grosse Anzahl von Rhododendron, ist magisch und ein Naturpark mit Biotopen und Millionen von Blüten. Skizzen
Trippelkrabel / Ein Farbenfröhliches Bilderbuch für Kinder ab 2 Jahren. Die Metamorphose der Raupe zum Schmetterling.
Bürgermutz / Auftragsarbeit für das «Bürgenstock Hotels & Resort». Hierfür kreierte ich die spannende Geschichte für Kinder rundum den Bürgenstock.
Dampferschnaagi / Eine kleine Eisenbahngeschichte in Mitten der Schweiz. Die alte legendäre Dampflokomotive Nummer 7 der Ringbahnen gibt es in chinesisch, deutsch und englisch, überdies einige tolle Merchandisingprodukte.
Lea und die Verschwundene Perlenkette / Lea kann nicht einschlafen. Das schlechte Gewissen drückt schwer. Denn heimlich hat Lea Mutters fast echte Perlenkette erst in die Schule und dann mit in den Zirkus genommen. Und nun ist die Kette weg. Einfach verschwunden. Schlaflos wälzt sich Lea hin und her. Aber unerwartet eilt ihr jemand zu Hilfe: Leas Schattenschwester macht sich für sie auf die Suche durch die nächtliche Welt. Und tatsächlich: Im verzauberten Nacht-Zirkus, in dem die Schatten ihre Spässe treiben, wird sie fündig….
CITY VEREINIGUNG
Der «Teddy-Sommer» beginnt am 23. Mai 2005. Mit dem Teddy wurde ein Objekt gewählt, das längst Kultstatus erlangt hat. Die Bärchen entsprechen dem Zeitgeschmack, viele könnten sich gefühlsmässig mit ihnen identifizieren und in ihnen würden Wünsche und Vorstellungen dargestellt oder verwirklicht, schreibt die City-Vereinigung Zürich zur Sommeraktion 2005.
Ab 18. Mai bis zum 15. September 2001 bittet die Zürcher City Vereinigung Platz zu nehmen: Rund tausend künstlerisch gestaltete Bänke sollen in der Innenstadt, in Oerlikon, auf dem Flughafen Kloten und neu auch an der Seepromenade zum Verweilen einladen. Das Rohmaterial, mit dem Maler, Bildhauer und andere visuelle Gestalter die Bänke gestalten sollen, ist Holz, welches vom Orkan «Lothar» an Weihnachten 1999 gefällt worden war